GUTRON Tabletten

PZN 02494130
Производитель Nycomed GmbH
Форма Таблетки
Ёмкость 100 St
Рецепт да
52.85 €

Аннотация


Посмотреть перевод в Google, Yandex, Bing
Zusammensetzung von GUTRON Tabletten
1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
  • 2.19 mg Midodrin
  • 2.50 mg Midodrin hydrochlorid
Hilfsstoffe
  • Magnesium stearat
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Maisstärke
  • Talkum

Anwendungsgebiete von GUTRON Tabletten

-Nervenbedingter Blutdruckabfall beim Stehen

Dosierung von GUTRON Tabletten

-Die übliche Anfangsdosis beträgt 2-3mal 1 Tablette ( 2-3mal 2,5 mg Midodrinhydrochlorid) täglich
-Die Dosis kann allmählich in 3tägigen Abständen hinauf oder hinunter reguliert werden je nach Ansprechen in Bezug auf das Blutdruckverhalten und die Krankheitszeichen.
-Die Erhaltungsdosis sollte individuell bestimmt werden, um den optimalen Behandlungseffekt bei möglichst geringer Gefahr von Nebenwirkungen zu erzielen.
-Die maximale Tagesdosis beträgt 30 mg Midodrinhydrochlorid, verteilt auf 3 Einzeldosen (3mal 4 Tabletten), die nur in Ausnahmefällen überschritten werden sollte.

Wechselwirkungen von GUTRON Tabletten

-Die gleichzeitige Einnahme von anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln, eingeschlossen freiverkäuflichen Arzneimitteln wie Grippemitteln, Nasentropfen u.a. sollte vermieden werden.

Sonstige Hinweise zu GUTRON Tabletten

-Grundsätzlich ist eine Behandlung mit dem Arzneimittel nur angezeigt, wenn alle verfügbaren Allgemeinmaßnahmen ausgeschöpft sind und die Behandlung der Grundkrankheit nicht zu einer ausreichenden Kontrolle der Beschwerden geführt hat.
-Zeichen eines Bluthochdruck im Liegen wie Herzklopfen, Kopfschmerzen, Sausen im Kopf,müssen dem behandelnden Arzt berichtet werden. Dieser entscheidet, ob die Dosis verringert oder die Behandlung mit dem Arzneimittel abgebrochen werden soll. Gegebenenfalls ist die Gabe entgegenwirkender Medikamente (z.B. ß-Blocker oder Alpha-Sympatholytika) angezeigt.
-Es ist notwendig, während der Behandlung mit dem Arzneimittel den Blutdruck im Liegen und Sitzen regelmäßig zu überprüfen, da meist schon aufgrund der Grunderkrankung erhöhte Blutdruckwerte im Liegen vorliegen, zu einem Bluthochdruck im Liegen kommen kann. Eine mögliche Gefährdung sollte vor Behandlungsbeginn mit dem Arzneimittel ausgeschlossen werden.
-Es ist ratsam, bei einer Langzeitbehandlung mit dem Arzneimittel regelmäßig die Nierenfunktion zu kontrollieren.
-Bei Leberfunktionsstörungen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Es ist deshalb angezeigt, vor und unter der Behandlung mit dem Arzneimittel die Leberfunktion regelmäßig zu überwachen.
-Unterliegt der Blutdruck unter Behandlung mit dem Arzneimittel starken Schwankungen, sollte die Behandlung nicht fortgesetzt werden.
-Unter der Behandlung mit dem Arzneimittel kann es infolge eines Reflexes zu einer leichten Herzfrequenzsenkung kommen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von anderen Mitteln, die direkt oder indirekt den Puls herabsenken (z.B. Digitalis, ß-Blocker, Psychopharmaka). Werden Zeichen eines zu langsamen Herzschlages wie Pulsverlangsamung, Herzklopfen etc. verspürt, sollte die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht fortgesetzt werden.

Gegenanzeigen zu GUTRON Tabletten

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Das Arzneimittel ist kontraindiziert bei:
-Bluthochdruck
-Tumoren des Nebennierenmarks
-verengenden Gefäßerkrankungen
-Augeninnendruckerhöhung
-Entleerungsstörungen der Harnblase, insbesondere bei Vergrößerung der Prostata
-Herzkranzgefäßverengung
-Kreislaufstörungen mit zu niedrigem Blutdruck bei jedoch im Stehtest zu hohem Blutdruck
-schweren Herzerkrankungen (z.B. Verengung der Herzklappen)

Das Arzneimittel darf nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden bei:
-durch die Lunge bedingte Rechtsherzvergrößerung
-akuten Nierenerkrankungen
-schweren Nierenfunktionsstörungen
-Blutzuckererhöhung (Diabetes mellitus)

-Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.

Schwangerschaft und Stillzeit zu GUTRON Tabletten

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen.

-Wegen fehlender Untersuchungen am Tier und nicht vorhandener Erfahrung beim Menschen ist die Anwendung nicht erlaubt.

Anwendung zu GUTRON Tabletten

-Die Tabletten werden mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.
-Die Einnahme sollte während des Tages erfolgen, wenn die täglichen Aktivitäten in aufrechter Position verrichtet werden.
-Ein Einnahmeabstand von 3-4 Stunden zwischen den Einzelgaben kann folgendermaßen aussehen: Morgens kurz vor dem oder während des Aufstehens, mittags und am späten Nachmittag (mindestens 4 Stunden vor dem Schlafengehen, um einen zu hohen Blutdruck im Liegen zu vermeiden)

Patientenhinweise zu GUTRON Tabletten

-Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Verlauf der Erkrankung.
-Das Arzneimittel ist zur Langzeitbehandlung geeignet.
Zusammensetzung von GUTRON Tabletten
1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
  • 2.19 mg Midodrin
  • 2.50 mg Midodrin hydrochlorid
Hilfsstoffe
  • Magnesium stearat
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Maisstärke
  • Talkum

Anwendungsgebiete von GUTRON Tabletten

-Nervenbedingter Blutdruckabfall beim Stehen

Dosierung von GUTRON Tabletten

-Die übliche Anfangsdosis beträgt 2-3mal 1 Tablette ( 2-3mal 2,5 mg Midodrinhydrochlorid) täglich
-Die Dosis kann allmählich in 3tägigen Abständen hinauf oder hinunter reguliert werden je nach Ansprechen in Bezug auf das Blutdruckverhalten und die Krankheitszeichen.
-Die Erhaltungsdosis sollte individuell bestimmt werden, um den optimalen Behandlungseffekt bei möglichst geringer Gefahr von Nebenwirkungen zu erzielen.
-Die maximale Tagesdosis beträgt 30 mg Midodrinhydrochlorid, verteilt auf 3 Einzeldosen (3mal 4 Tabletten), die nur in Ausnahmefällen überschritten werden sollte.

Wechselwirkungen von GUTRON Tabletten

-Die gleichzeitige Einnahme von anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln, eingeschlossen freiverkäuflichen Arzneimitteln wie Grippemitteln, Nasentropfen u.a. sollte vermieden werden.

Sonstige Hinweise zu GUTRON Tabletten

-Grundsätzlich ist eine Behandlung mit dem Arzneimittel nur angezeigt, wenn alle verfügbaren Allgemeinmaßnahmen ausgeschöpft sind und die Behandlung der Grundkrankheit nicht zu einer ausreichenden Kontrolle der Beschwerden geführt hat.
-Zeichen eines Bluthochdruck im Liegen wie Herzklopfen, Kopfschmerzen, Sausen im Kopf,müssen dem behandelnden Arzt berichtet werden. Dieser entscheidet, ob die Dosis verringert oder die Behandlung mit dem Arzneimittel abgebrochen werden soll. Gegebenenfalls ist die Gabe entgegenwirkender Medikamente (z.B. ß-Blocker oder Alpha-Sympatholytika) angezeigt.
-Es ist notwendig, während der Behandlung mit dem Arzneimittel den Blutdruck im Liegen und Sitzen regelmäßig zu überprüfen, da meist schon aufgrund der Grunderkrankung erhöhte Blutdruckwerte im Liegen vorliegen, zu einem Bluthochdruck im Liegen kommen kann. Eine mögliche Gefährdung sollte vor Behandlungsbeginn mit dem Arzneimittel ausgeschlossen werden.
-Es ist ratsam, bei einer Langzeitbehandlung mit dem Arzneimittel regelmäßig die Nierenfunktion zu kontrollieren.
-Bei Leberfunktionsstörungen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Es ist deshalb angezeigt, vor und unter der Behandlung mit dem Arzneimittel die Leberfunktion regelmäßig zu überwachen.
-Unterliegt der Blutdruck unter Behandlung mit dem Arzneimittel starken Schwankungen, sollte die Behandlung nicht fortgesetzt werden.
-Unter der Behandlung mit dem Arzneimittel kann es infolge eines Reflexes zu einer leichten Herzfrequenzsenkung kommen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von anderen Mitteln, die direkt oder indirekt den Puls herabsenken (z.B. Digitalis, ß-Blocker, Psychopharmaka). Werden Zeichen eines zu langsamen Herzschlages wie Pulsverlangsamung, Herzklopfen etc. verspürt, sollte die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht fortgesetzt werden.

Gegenanzeigen zu GUTRON Tabletten

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Das Arzneimittel ist kontraindiziert bei:
-Bluthochdruck
-Tumoren des Nebennierenmarks
-verengenden Gefäßerkrankungen
-Augeninnendruckerhöhung
-Entleerungsstörungen der Harnblase, insbesondere bei Vergrößerung der Prostata
-Herzkranzgefäßverengung
-Kreislaufstörungen mit zu niedrigem Blutdruck bei jedoch im Stehtest zu hohem Blutdruck
-schweren Herzerkrankungen (z.B. Verengung der Herzklappen)

Das Arzneimittel darf nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden bei:
-durch die Lunge bedingte Rechtsherzvergrößerung
-akuten Nierenerkrankungen
-schweren Nierenfunktionsstörungen
-Blutzuckererhöhung (Diabetes mellitus)

-Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.

Schwangerschaft und Stillzeit zu GUTRON Tabletten

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen.

-Wegen fehlender Untersuchungen am Tier und nicht vorhandener Erfahrung beim Menschen ist die Anwendung nicht erlaubt.

Anwendung zu GUTRON Tabletten

-Die Tabletten werden mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.
-Die Einnahme sollte während des Tages erfolgen, wenn die täglichen Aktivitäten in aufrechter Position verrichtet werden.
-Ein Einnahmeabstand von 3-4 Stunden zwischen den Einzelgaben kann folgendermaßen aussehen: Morgens kurz vor dem oder während des Aufstehens, mittags und am späten Nachmittag (mindestens 4 Stunden vor dem Schlafengehen, um einen zu hohen Blutdruck im Liegen zu vermeiden)

Patientenhinweise zu GUTRON Tabletten

-Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Verlauf der Erkrankung.
-Das Arzneimittel ist zur Langzeitbehandlung geeignet.